Sonntag, 27. April 2008

Gongyo

Myo ho ren ge kyo. Hoben-pon. Dai Ni.
Niji seson. Ju sanmai. Anjo ni ki. Go shari-hotsu. Sho-but^chi-e. Jinjin muryo. Go chi-e mon. Nange nannyu. Issai shomon. Hyaku-shi-butsu. Sho fu no chi. Sho-i sha ga. Butsu zo shingon. Hyaku sen man noku. Mushu sho butsu. Jin gyo sho-butsu. Muryo doho. Yumyo shojin. Myosho fu mon. Joju jinjin. Mi-zo-u ho. Zui gi sho setsu. Ishu nange. Shari-hotsu. Go ju jo-butsu irai. Shuju innen. Shuju hiyu. Ko en gonkyo. Mu shu hoben. Indo shujo. Ryo ri sho jaku. Sho-i sha ga. Nyorai hoben. Chiken hara-mitsu. Kai i gu-soku. Shari-hotsu. Nyorai chiken. Kodai jinnon. Muryo muge. Riki. Mu-sho-i. Zenjo. Gedas.^Sanmai. Jin nyu musai. Joju issai. Mi-zo-u ho. Shari-hotsu. Nyorai no. Shuju fun-betsu. Gyo ses^sho ho. Gonji nyunan. Ekka shushin. Shari-hotsu. Shu yo gon shi. Muryo muhen. Mi-zo-u ho. Bus^shitsu joju. Shi shari-hotsu. Fu shu bu setsu.^Sho-i sha ga. Bus^sho joju. Dai ichi ke-u. Nange shi ho. Yui butsu yo butsu. Nai no kujin. Shoho jisso. Sho-i shoho. Nyo ze so. Nyo ze sho. Nyo ze tai. Nyo ze riki. Nyo ze sa. Nyo ze in. Nyo ze en. Nyo ze ka. Nyo ze ho. Nyo ze honmak^kukyo to.

Myo ho ren ge kyo. Nyorai ju-ryo-hon. Dai ju-roku.
Ji ga toku bur^rai. Sho kyo sho kosshu. Muryo hyaku sen man. Oku sai asogi. Jo seppo kyoke Mushu oku shujo. Ryo nyu o butsu-do. Nirai muryo ko. I do shujo ko. Hoben gen nehan. Ni jitsu fu metsu-do. Jo ju shi seppo. Ga jo ju o shi. I sho jin-zu-riki. Ryo tendo shujo. Sui gon ni fu ken. Shu ken ga metsu-do. Ko kuyo shari. Gen kai e renbo. Ni sho katsu-go shin. Shujo ki shin-buku. Shichi-jiki i nyunan. Isshin yok^ken butsu. Fu ji shaku shinmyo. Ji ga gyu shuso. Ku shutsu ryojusen. Ga ji go shujo. Jo zai shi fu-metsu. I hoben-rik^ko. Gen u metsu fu-metsu. Yo-koku u shujo. Kugyo shingyo sha. Ga bu o hi chu. I setsu mujo ho. Nyoto fu mon shi. Tan ni ga metsu-do. Ga ken sho shujo. Motsu-zai o kukai. Ko fu i gen shin. Ryo go sho katsu-go. In go shin renbo. Nai shutsu i seppo. Jin-zu riki nyo ze. O asogi ko. Jo zai ryo jusen. Gyu yo sho jusho. Shujo ken ko jin. Dai ka sho sho ji. Ga shi do annon. Tennin jo juman. Onrin sho do-kaku. Shuju ho Shogon. Hoju ta keka. Shujo sho yu-raku. Shoten gyaku tenku. Jo sas^shu gi-gaku. U mandara ke. San butsu gyu daishu. Ga jodo fu ki. Ni shu ken sho jin. Ufu sho kuno. Nyo ze shitsu juman. Ze sho zai shujo. I aku-go innen. Ka asogi ko. Fu mon sanbo myo. Sho u shu ku-doku. Nyuwa shichi-jiki sha. Sokkai ken gashin. Zai shi ni seppo. Waku-ji i shi shu. Setsu butsu-ju muryo. Ku nai ken bussha. I setsu butsu nan chi. Ga chi-riki nyo ze. Eko sho muryo. Jumyo mushu ko. Ku shugo sho toku. Nyoto u chi sha. Mot^to shi sho gi. To dan ryo yo jin. Butsu-go jip^puko. Nyo i zen hoben. I ji o shi ko. Jitsu zai ni gon shi. Mu no sek^komo. Ga yaku i se bu. Ku sho kugen sha. I bonbu tendo. Jitsu zai ni gon metsu. I joken ga ko. Ni sho kyoshi shin. Ho-itsu jaku go-yoku. Da o aku-do chu. Ga jo chi shujo. Gyo do fu gyo do. Zui o sho ka do. I ses^shuju ho. Mai ji sa ze nen. I ga ryo shujo. Toku nyu mu-jo do. Soku joju busshin.

Dienstag, 22. April 2008

Darf's ein bisserl mehr sein?

Nachdem das Kind vom HNO-Arzt zur Besprechung einer möglichen weiteren Ohren-OP (Trommelfellschnitt und Einsatz von Paukenröhrchen wegen beidseitigen Paukenergusses) im Krankenhaus überwiesen wurde und wir vor genau 2 Wochen dort nach detaillierten Hörtests und Besprechungen zum einstweiligen Versuch gekommen sind, abschwellende Nasentropfen und einen Nasenballon zu verwenden und zu sehen ob dies Wirkung zeigt, waren wir heute zu einer erneuten Kontrolle dort.
Heute: Ein anderer Arzt, eine andere Meinung, eine andere Handhabung.
Er könne nicht sehen ob (dass?) die Trommelfelle eingezogen wären (andere Ärzte meinten, das immer sehr gut sehen zu können). Ohrenspülung und neue Tymp. Der Hörtest ergab schwarz auf weiß (und grün auf schwarz): die Kurven sind zwar noch abgeflacht, aber im Vergleich zu vor 2 Wochen doch schon auf dem Weg nach oben. Die durchführende Ärztin hat dies bestätigt, auch dass das Kind bewiesenermaßen etwas besser hört.
Das Kind selbst berichtet, mit dem Otobar hätte es in den Ohren geknackst, und seitdem fühle er einen Luftzug durch die Ohren wenn er den Nasenballon aufbläst, außerdem fühlten sich die Ohren gut an und er höre besser.
Nach dem Hörtest zur Besprechung mit dem Arzt – und was meint dieser?
Neeeeein das gefiele ihm nicht, er sei für eine OP, und da solle man die Mandeln doch auch gleich mit.
– Mandeln? Sofern sie keine Gefahr darstellen und nicht wirklich sehr auffällig sind soll man sie vor dem 6. Lebensjahr nicht anrühren? So auch die dezitierte Meinung "unseres" HNO?
Gut, Arzt entschwindet hinter den Vorhang um den Oberarzt zu befragen. Muttern lauscht und hört den sog. Oberarzt, welcher weder Kind noch Akte in Augenschein genommen hat, gleich eine Liste anlegen. Parazentese, Adenotomie, Tonsillektomie.
– Wie bitte? Die Polypen sind seit der letzten OP nicht nachgewachsen. Die Mandeln sind etwas größer aber im Grund unauffällig was extreme Größe und Entzündungen anbetrifft. Und was ist mit den vom Haus-HNO empfohlenen Röhrchen?

Der junge Arzt, etwas verunsichert von einer standhaften und in diesem Thema mittlerweile belesenen und beratenen Mutter, holt nach deren Protest den Oberarzt herbei, welcher dem Kind zack-zack in den Mund schaut, in einem Atemzug meint das Gaumensegel sei gerötet die Mandeln extrem vergrößert und - schau - durch die Vergrößerung der Mandeln stoße die Zunge gegen die Schneidezähne die dadurch schon vorgedrückt wären auf Wiedersehen.
Ach ja und gib der Mami (hallo??) ein Rezept für Aerius Sirup zum Abschwellen. AdenotomieTonsillektomieParazentese.

Das Kind hat den Mann zur Hälfte auf Grund seines Vokabulars ("mach das Goscherl wieder zu" – hä? Mund heißt das?, "babatschi" – hm? Auf Wiedersehen sagt man?) gar nicht verstanden und verdattert hinter dem Mann in Weiß hergeblinzelt.
Jungarzt meinte, entweder er mache alles oder nix. Denn die Tonsillien seien schuld. Auf meine dezitierte Frage, ob Parazentese mit Paukenröhrchen "alleine" dann nicht gemacht würden, meinte er wörtlich, Nein, mit Tonsillektomie oder gar nicht.
Danke, das genügt.

So hat Muttern ihren Kram gepackt und ist mit dem Kind nach 3 1/2 Stunden Ambulanzaufenthalt ins Freie gestürmt. Getrieben von Empörung und der Gier nach Frischluft und Sonnenlicht.
Zumindest gestand mir der Jungdoktor mein Bauchgefühl und die letztliche Entscheidungsgewalt zu. Dankeschön.
Und am Donnerstag geh ich, um mich beim HNO auszukotzen. Und das Kind darf weiterhin seinen Nasenballon-Sessions frönen. Dass es was tut wurde heute ja bewiesen (und unter den Teppich gekehrt).

Der Oberarzt braucht wohl noch ein bisserl was fürs Börserl für den Sommerurlaub, hm.
Und warum macht er nicht auch gleich den Appendix mit, ich mein, wenn ma schon dabei sind... Sommerschlussverkauf, 3+1 gratis – das geht in der Medizin doch anscheinend auch, oder??

Mittwoch, 16. April 2008

Notiz für mein Altes Ego

Life on Mars schauen.

Ist eine witzige Serie, und du hast damals sehr geschmunzelt – als du noch in deinen Dreißigern warst.

Donnerstag, 10. April 2008

Das ist mir noch nie passiert.

Zumindest bis heute nicht.

Nach all den Extra-Punkten die nun morgens zusätzlich erledigt werden müssen (ist gleich: dem Kind Nasentropfen einfüllen, Medizin geben, Nasenballon aufpusten lassen, mein Mittagessen einpacken) und hauptsächlich dadurch dass ich einen Anzieh-Wettbewerb mit dem Kind veranstaltet hab (wer hat zuerst das T-Shirt an, wer hat zuerst das langärmlige T-Shirt an, wer hat zuerst die Hose an, wer hat sie zuerst zu), dräute es mir erst in der Arbeit schauerlich dass ich ein nicht unwesentliches Kleidungsstück (natürlich eines das mein Sohn nicht anzuziehen braucht) anzulegen vergessen hab.
Bingo.
Gleich erraten, gell.
Und jetzt hoff ich dass kein Arbeitskollege hier liest und sich zu erinnern versucht wie ich heut auf ihn gewirkt haben könnte.

– Aber dass ich erst nach dem Hinsetzen an meinen Arbeitsplatz draufgekommen bin, spricht scheinbar für mein wöchentliches intensives Schwimmtraining. Viele andere Frauen hätten wohl sofort gemerkt dass da irgendwas fehlt.
Diese hier womöglich.

Na, haben wir gelacht??

Dienstag, 8. April 2008

Samstag, 5. April 2008

Schon wieder der Sohn

Heute hab ich im Garten ein Gemüsebeet angelegt, inklusive Umimplantation der ausgestochenen Grasnarbe in parallel leergegrabene ehemalige Unkrautflächen. Mann und Kind halfen tatkräftig dabei. (Die offenen Blasen an den Handflächen hab allerdings ich – ich hab ja schließlich gegraben.)

Nach getaner Arbeit und gewaschenen Händen verkündete ich großzügig und freimütig, Und jetzt gehen wir in den Supermarkt, und jeder darf sich einen Wunsch aussuchen, was er auch will, weil alle so toll mitgeholfen haben.
Erwartet hab ich eine Zuckerlorgie und Entscheidungskämpfe kindseits. Mich aber gartenzufrieden vollkommen locker und gelöst dazu entschlossen heute alle 5 grade sein zu lassen.
Was sagt das Kind aber sogleich?
Er möchte Erdbeeren!
Ja, das lässt sich gerne einrichten. (Verwunderung tritt ein.)

So, im Supermarkt. Ich erinnere: Einen Wunsch, den das Herz begehrt. Kein Problem. Nehm ich. Kauf ich. Heut geht alles. Sucht euch was aus.
Wir gehen an den Keksen und den Kuchen vorbei. Kein Wimpernzucken.
Ich möchte gerne Erdbeeren!
Mann greift sich am Tiefkühlregal eine Familienpackung Schokoladeneis.
Das Kind: Wo sind denn die Erdbeeren?
Dann beim Obst&Gemüse: Keine Erdbeeren!
Leichtes Schwindelgefühl. Mir schwant Fürchterliches.
Himbeeren? Magst du Himbeeren?
Neiiin, Erdbeeren.
– Dann entdeckt das Kind Kiwis.
Ein Freudenschrei: Kiwis!! Ja! Ich möchte Kiwis!!
Und zu Haus dann mit Begeisterung gleich 2 hintereinander verputzt.

Dass das Schokoeis nicht grad das Zuträglichste für seinen derzeit roten Hals und seinen neuen Husten ist, ließ ich ausnahmsweis und mit leichtem Anflug schlechten Gewissens in die Verdrängung versinken. Dafür gab's später eine Extraportion Echinacin-Sirup und einen großen Löffel Zwiebelsaft. Oder zwo. (Dem Kind schmeckt das, das war schon keine ausgleichende Ungerechtigkeit.)

Ach ja, und ich selbst hab mir ein, wie ich meine, wohlverdientes Bier gewünscht, für den Abend.

– Ich glaub, der Mann im Haus bin hier wirklich ich...

Freitag, 4. April 2008

Warum in die Ferne schweifen...

Mein Sohn ist manchmal ein klein wenig ''zu'' nüchtern und realistisch.

Heute haben wir gemeinsam ''Wallace & Gromit – A Grand Day Out'' angeschaut, die Geschichte in der Wallace und Gromit nach Durchsicht diverser Reiseprospekte ein Raumschiff bauen, um, als Käsekenner und -liebhaber, zum Mond zu fliegen, da ''jeder weiß dass der Mond aus Käse gemacht ist''.
Ich erkläre dem Kind: Sie mögen gerne Käse, und möchten darum dort hin auf Urlaub fahren wo es Käse gibt.

– Spricht der Spross mit kritischer Miene:
''Beim Hofer gibt's Käse?!''

Tja, wozu in die Schweiz, in die Niederlande, nach Frankreich fliegen (oder gar zum Mond), wenn der Supermarkt an der Ecke doch Käse anbietet.
Urlaub bei Aldi – na das wär ja eine Option.
Vor allem bei der derzeitigen Arbeitszeits- (und somit auch Gehalts-)Kürzung.
Morgen sä ich übrigens Gemüse aus...