Sonntag, 30. Mai 2010

Hups, ich dreh am Rad!

Nämlich nehm ich nun spontan und voller Herzklopfen an der Stoffration der lieben Frau Liebe teil!

Jetzt muss ich flink hüpfen und meine schönen Stoffberge sichten!

Freitag, 28. Mai 2010

Ich bin so voll, ich kann nicht mehr

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1. Ohne vorher zu lesen kann ich nicht einschlafen, wie schon hinlänglich bekannt ist.
2. Was jemandes Bemühungen ergeben, erkennt man oft erst ein bis zwei Generationen später.
3. Wenn man dir gibt dann nimm, wenn man dir nimmt dann schrei, sagt meine Mutter immer.
4. Die ewige To-do-Liste abzubauen ist ein großer Teil meines Lebens.
5. Ich freu mich so auf ein paar Tage, an denen ich mich einfach nur erholen kann und nichts tun muss.
6. Ich bin nicht kapitalistisch veranlagt und das ist auch gut so.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf den Moment, wenn haushaltsmäßig soweit alles erledigt ist, morgen habe ich einen Kinderbesuch zu hosten geplant und Sonntag möchte ich statt zum Stadtfest zu gehen und zu riskieren spontan angeregnet zu werden lieber entspannen und zu Haus herumknödeln!

Montag, 24. Mai 2010

Findeisen (1997)

(Es gibt verschiedene Lösungen für das Versteck der Gewehre, am einfachsten ist es, die Truhe vorzurücken und hinter ihr das Ausheben der Dielenbretter, auch akustisch, vorzutäuschen.)


Der Mensch ist mit bloßen Armen geboren, wie man weiß.

Was man nicht weiß, ist sein Name.

Den Namen, den einer erhalten hatte, als er selbst noch nicht die Sprache verstand, in der man zu ihm redete, war Jakob Emanuel Findeisen.

Wer seine Familie war, die ihm den Namen gegeben hatte, ist durchschnittlich unwichtig, denn nach der Eintragung ins Geburtenbuch war es schon zu spät daran etwas zu ändern, also hat die Sippe in diesem Fall keine Bedeutung.

Sein Name hatte für ihn ebenfalls keine besondere Bedeutung, er war mehr oder weniger zufrieden damit, es hätte mich schlimmer treffen können, sagte er sich, wenn er an Schulkameraden oder Nachbarn dachte, die schon einmal die  unglaublichen Zumutungen wie Eberhard Bohnen oder Nikolaus von Sauspitz-Stichel durchs Leben tragen mußten. Die Damen konnten ihren Nachnamen durch eine etwaige Heirat entgehen oder durch jugendliche Spitznamen, die an sich peinliche Taufnamen vergessen lassen konnten. Aber als Mann mußte man dazumal stark wie ein Preisboxer die verdrehte Benamsung verkraften und sich daran gewöhnen, daß die Herzensdamen vor einer Heirat zögerten und sich doch für das kleinere
übel ihrer eigenen Namen, welche im Vergleich immer noch unauffälliger und weniger lachhaft schienen, entschieden.

Findeisen war also in dieser Beziehung ein zufriedener Mann, wobei er weniger zufrieden als gleichgültig war. Im Gegensatz zu der Aussage seines Namens war er allerdings kein Schrotthändler oder Scherenschleifer, sondern ein Gemüsehändler der kleinagrarischen, durchschnittlichen Art. Gurken und Kürbisse ergaben seinen Lebensunterhalt und den Inhalt seines Umfelds, denn im hinteren Teil seines Kellergeschäftes hatte er sich eine kleine Wohnung zusammengestellt, die erstaunlich trockenwandig und gemütlich war. Im Kellergeschoß eben, und da war es im Sommer kühl und im Winter nicht allzu kalt, und Ungeziefer gab es trotz der eingelagerten Agrumen keine. Bis auf eine winterliche Saatkrähe, die einmal den Rückflug versäumt hatte und es so immer wieder versuchte, sich bei Findeisen häuslich niederzulassen oder ihm zumindest täglich Gesellschaft zu leisten, die stete Kundschaft anzukrächzen - in freundlichem Sinne, versteht sich. Findeisen, von dem Federvieh nicht beeindruckt oder persönlich angetan, hatte ihr bis dato auch noch keinen Rufnamen angedeihen lassen, da die Krähe auch ungerufen auf dem höchsten Kartoffelsack Stellung bezog.

Die Krähe soll aber nicht weiter im Mittelpunkt stehen, denn sie war an sich ständig vorhanden, erhielt, da namenlos, auch keine Postsendungen, und verursachte Findeisen keine zusätzliche Arbeit, war quasi unsichtbar, da nicht anstrengend.

Findeisen, der ewigen Agrumennahrung aus seinem Geschäft ein wenig leid, vor allem, da man sich aufgrund des herannahenden Winters auch ein wenig Nahrung zur reinen Knabberlust zuführen wollte - um sich ein wenig Winterspeck anzufuttern -, ging nun also zur Konkurrenz und erstand unter anderem Räucherwürste, Kakao, Erdnußbutter und trockene Kekse (allzu sehr prassen wollte der sparsame Findeisen dann doch nicht, eingedenk der möglichen Heizungsrechnung und der immer ein wenig, wogleich nicht bedrohlich, abflauenden Geschäfte die Wintermonate über). 


So beginnt eine Geschichte die ich um 1997 herum geschrieben habe; daher auch die veraltete Rechtschreibung. Wer am Rest interessiert ist, kann sich bei mir ein .pdf abholen.

Das nächste Mal gibt es den Anfang der 1998 geschriebenen Geschichte "3130 Inzersdorfer Quarantäne", zu der es nun auch ein .pdf gibt.

Freitag, 21. Mai 2010

Füll' ma's!

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1. Ich hatte gerade festgestellt, dass von den Buntstiften des Kinders genau wie im Kindergarten die rosanen am Abgespitztesten sind.
2. Dass alles was geschieht oder nicht geschieht seinen späteren Sinn hat, bestätigt sich immer wieder.
3. Der dritte Satz auf der 6ten Seite des Buches, das ich gerade lese, lautet: Letzte Nacht hatte jemand das Schaufenster des Zeitschriftenladens eingeschmissen, und der Boden war bedeckt mit zerbrochenem Glas. (Ray French, Ab nach unten).
4. Zur Zeit gibt es nicht viel worüber ich sagen könnte, darauf bin ich total scharf.
5. Ich ging vorhin in den verregneten Garten und stellte fest, dass zwar alles schön wächst, ich aber nicht viel davon hab wenn es mich genauso daueranregnet.
6. Ich kann es nur immer wiederholen: Der Moon-Song oder dieses hier bringt mich immer wieder zum Lachen.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf die Reservierung eines Tisches für Sonntag, morgen habe ich eine neue Messengertasche anzuschauen und womöglich zu kaufen geplant und Sonntag möchte ich so richtig schön gelassen meiner Mutter Geburtstag feiern!

Mittwoch, 19. Mai 2010

Was die letzten Monate geschah

Und wieder einmal eine kleine Leistungsschau ausgewählter Werke; ein Rückblick auf diverse sog. "Refashions", von Hand gemacht.

Zuerst einmal ein Radikalschnitt. Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt (sic!)... Auf diese Weise wurde auch eine zweite Jeans massakriert. Wobei ich den Speck überschätzte, und wieder ein Stück in die schmälere Abteilung zurückarbeiten muss.


Eigentlich stricke ich gerne. Eigentlich habe ich nichts gegen das Sockenstricken. Bis ich an den Rist komme und schier ausraste. Jedes Mal. Bis ich im Discounter Effekt-Sockenstrickgarn fand, inklusive Anleitung. Die scheinbar logischer verfasst war als alle bisherigen, und daher bessere Ergebnisse fersenmäßig erbrachte. So war dieses erste Paar Stricksocken Prototyp für 3 weitere Paare: noch eins für's Kind und zwei für mich selbst.


Was macht man mit einem hellgrauen Pullover der so weit ist dass er kurz vor der Entbindung noch locker gepasst hat (!) und einer Jahrzehnte alten Packung Stofffärbung? Genau: Eine massakrierte gefärbte Weste. Nähen, schneiden, Tupfer, Klemme. Vielleicht sind doch noch Knöpfe vorgesehen – aus Mangel an den passenden Exemplaren – und Achtung, jetzt kommt ein Tipp! – wurden einfach indische Glasperlen gekauft.


Nachdem das Kind bekanntlich der Hosenknieverschleißer Nummer Eins ist und eine seiner Jeans, wie typisch, mittlerweile zu kurz wurde aber in der Weite noch immer reichlich hergab, wurde sie kurzerhand knapp über dem Knie abgeschnitten und mit Seidenband eingefasst. Jetzt warte ich nur noch darauf dass es endlich über 20 Grad hat – anstatt gerade mal 15.


Zu guter Letzt ein Rock für mein Selbst, aus altem nordirischem Stoff (geschenkt von der Quasischwiegermutter), und einem österreichischen Häkelspitzenband (über meine Mutter von einer meiner Urgroßtanten). Bangor meets Jugendstil-Wien. So gefällt mir das.


Diese Tage entsteht eine Buben-Sommerhose (vorausschauend gleich mit extraverstärkten Knien). Wollen wir hoffen dass sie nächstes Jahr auch noch passt, denn wie bereits erwähnt sehe ich für die nächste Zeit mittelgrau.

Freitag, 14. Mai 2010

Freitag der Vierzehnte

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1. Wenn ich mir einen faulen Tag mache kommt heutzutage meist ohnehin nur ein verhunzter Putztag dabei raus.
2. Nach dem Minimum von zweieinhalb Wochen Urlaub fühle ich mich sehr produktiv.
3. Ich mag kleine Sprünge und große Schritte.
4. In diesem Sommer möchte ich weder den Heuschnupfen hochleben lassen noch Gelsenfutter darstellen – aber träumen werd ich doch noch dürfen, oder.
5. Meine Kopfbibliothek ist noch angefüllter als meine Regale, darum habe ich angefangen zu bloggen.
6. Rot ist 6N und orange ist 2L – zumindest in meinem Empfinden.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf bald, wenn ich schlafengeh, morgen habe ich eine große Blutabnahme, den Besuch des Baumarktes und anschließend die Bettreparatur geplant und Sonntag möchte ich nicht schon wieder angeregnet und wolkenzugedunkelt werden!

Donnerstag, 13. Mai 2010

Zitat mit Senf

Vogel fliegt, Fisch schwimmt, Mensch läuft.
 -Emil Zatopek 

So ist es, so soll es sein. Damit erklärt sich, warum ich meine Füße auf dem Erdboden wissen will, zumindest immer einen davon. Warum mir Fahrrad zu fahren irgendwie unheimlich ist. Und das Fahrrad auf "lächerlicher" Kinderhöhe gestellt sein muss, damit ich im Stehen mit -beiden- Füßen zum Boden komme. Ich mag auch keine Schaukeln, und habe keinerlei Interesse an Bungee-Seilen oder Fallschirmsprüngen. Darum ist es nur natürlich, dass es einem als Kind (und/oder auch später) bei der unnatürlich beschleunigten Geschwindigkeit eines Autos übel wird. Passt zur Theorie, dass der menschliche Geist zu schnelle Geschwindigkeiten mental nicht packt und das Denken und Fühlen keuchend hinterhergehinkt kommen. Wenn man innerhalb von zwei Stunden an sich unverständliche Distanzen zurücklegt, für die man auf natürlichem Weg Tage bräuchte.
Logisch ist das Laufen als schnellere Gangart, um rascher von Punkt A nach Punkt B zu kommen. Nicht, um den Kreislauf und die Fettverbrennung anzukurbeln. Wie kraus es ist, mit dem Auto zum Joggen oder Radfahren zu fahren, ist offensichtlich.
Doch merke: Einem Mann oder einem öffentlichen Verkehrsmittel läuft man nicht nach.

Mittwoch, 12. Mai 2010

Walk this way! Talk this way! oder: Die erfundene Beichte.

Passend zum 12. des Monats, zu dem ich längere Zeit gewissenhaft und regelmäßig photographisch beigetragen habe, eine Erklärung für die wiederholte Absenz von kommentierten Tagesillustrationen einerseits, und ein schauderliches Anekdötchen an NunSense andererseits.
Wie kommt es, dass Sie schon seit Längerem nicht an "12von12" teilgenommen haben, Frau B.?

Es dräute mir, dass mir manche Dinge, mehrmals wiederholt, weniger zur abgeschmackten Gewohnheit, sondern oft zu einer Pflicht werden, der ich nachkommen zu haben das Gefühl habe.
Zeitmangel hin, Inspiration her, das ungegebene Versprechen muss (ein)gehalten werden.
Muss es? Wirklich? Und warum?, fragt mein Eingebauter Selbstpsychologe mein Inneres Kind.
Ja. Warum.
Und fühle ich so an die drei Jahrzehnte rückwärts, erinnere ich mich an die Klostervolksschule. Und den internen Herrn Pfarrer. Und die Beichten, zwecks derer wir, nach Absolvieren der Erstkommunion, des Öfteren ins Dachgeschoß kommandiert wurden. Nicht in einen klassischen Beichtstuhl am Rande des Kircheninneren, sondern in einen hellen, leeren Raum unter dem Dach (näher zu dir, mein Gott, damit du mich besser sehen kannst?), in dessen Mitte ein kleines Betbänkchen stand; davor zu kniend und dahinter der Herr Pfarrer, seines Zeichens Gottes Stellvertreter, aufmerksam inspizierend, teilend, wägend, abstrafend.
Nun, was hat ein 7-, 8jähriges Schulmädchen Ende der 1970er Skandalöses zu beichten?
– Genau: höchstwahrscheinlich nicht viel bzw. nichts.
Aber wir waren doch alle Sünderinnen! Wir waren doch alle schlecht! Sr. Edmunda wurde ja keinen Tag müde dies zu betonen! Wir alle hatten ja etwas verbrochen! Und wer das nicht einsähe, wäre den Kopf zu hoch tragend gotteslästernder als sämtliche Durchschnittssünder. Die sich ihrer Schuld wenigstens bewusst seien.
Also scharf nachgedacht: Eine Sünde muss her. Oder besser noch zwei. Kleine. Nicht überprüfbare. Durchschnittliche. Glaub-würdige.

So kam es also, dass ich dem Herrn Pfarrer verschämt und reuig zuflüsterte, ich hätte meine Eltern belogen. Wiederholt. Und wäre zornig gewesen. Oder sowas in der Art.
Nach Details oder gar Beweggründen wurde erst gar nicht gefragt, also war man sicher, im Kreuzverhör der Inquisition.
Dafür kassierte ich ein paar Gegrüßetseistdumarias und Vaterunsers. Strafantritt umgehend, kniend und, wie es sich gehört und zu der Zeit schon gelernt habend, mit bebend tonlos murmelnden Lippen. Derweil die nächsten Angeklagten schon vor der Türe warteten.
Und raus war man aus der Sache. Auch wenn man sich nachher mieser fühlte als vorher.
Es kann nun eben nicht sein, dass man nicht mit Fehlern und Sünden behaftet ist. Und es kann ja auch nicht einfach so sein, dass man einfach aufhört, etwas nicht/zu tun. Nicht wahr?

Höchstwahrscheinlich hat kein Hahn danach gekräht, wo meine 12er-Bilder wären.
Höchstwahrscheinlich hat niemand ein Problem damit.
Nur bei mir selbst zeigt es eines auf: Ein Versprechen das ich nie gegeben habe, einen Eid, den ich nie geleistet habe, einfach ohne Ankündigung, Entschuldigung und Erlaubniserteilung auf Eis zu legen.
Es wird mich niemand verurteilen. Es wird niemand lange, akribisch und todernst die Umstände und Beweggründe überprüfen. Es wird mich niemand zu etwas zwingen (können/wollen).
Das tu nur ich selbst.
Bzw. der Psychomüll, den sie mir vor etwa 30 Jahren konstant eingeimpft haben.
Wirklich Zeit für ein porentiefes Detoxing.
Es wird sich nicht das angedrohte Fegefeuer unter mir auftun.

Freitag, 7. Mai 2010

Was ist noch schöner als ein Freitag? Zwei Freitage!

Da ich vergangenen Freitag ein kindfreies Wochenende -inklusive- Ausgang beging (ich grüße hiermit den Gingganz!), verabsäumte ich, den Freitag noch weiter als bereits geschehen auszufüllen, doch da ich in meiner Diszipliniertheit ja nie was sein lassen kann, kommt er nun hier als chronologischer Doppelpack daher:

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1. Es ist warm und feucht, auf Japanisch "mushiatsui".
2. "Meinen" Kindern hab ich gern und ausführlich erklärt warum sie hier Paradeiser heißen – die Tomaten .
3. Zur Zeit ist mein liebstes Pflegeprodukt das leider, aber wohl mit Grund, sündteure Molton Brown Ziao Jao Haarshampoo.
4. Von der ICE-Sardinenkonstruktion schwer enttäuscht wurde ich vor mehreren Jahren, als ich mich, in Vorbereitung einer Zugsreise nach Lausanne, freute auf eine schöne lange Fahrt.
5. Nun, zu allererst werden erst einmal die Zähne geputzt, dann schaun wir weiter.
6. Ein Kindergartenkind, zwei Haarläuse und ein unauffangbarer Schüttregen haben kürzlich in einem meiner Träume mitgespielt, und es war einer dieser anstrengenden Sorte Träume.
7. Was das Wochenende angeht, heute letzten Freitag Abend freu-t-e ich mich auf das tibetische Abendessen, morgen vergangenen Samstag ha-tt-e ich des Kindes Zimmer umzustellen geplant und Sonntag möchte wollte ich damit fertig sein!



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1. Wo sind meine Bilder vom vergangenen 12., fragt man sich?
2. Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre, sagte man wohl öfter "falls".
3. Ich würde jetzt gerne – nachdem das Kind zu Bette gegangen ist – einen skurrilen und zugleich intelligenten Film sehen.
4. Als ich ein Teenager war dachte ich, dass im Recht ist was rechtens und richtig ist – man kann das Naivität nennen, oder einfach Optimismus...
5. Meine Mutter sagte immer: Nur dummen Leuten ist fad.
6. Ich könnte ganz schlecht ohne lesen zu können leben.
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf das Abendessen (bescheiden, was), morgen habe ich nicht wirklich viel Außergewöhnliches und Erzählenswertes geplant und Sonntag möchte ich so einen richtig klassisch-kitschigen Muttertag feiern!