Dienstag, 12. August 2014

11 Tage im NI'emandsland ~ 9

Wäre es nicht etwas absonderlich, hätte ich ein Foto gemacht von der wohl wunderhübschesten Kellnerin der Stadt. Ein Gesicht wie aus Biskuitporzellan, Mund und Augen wie aufgemalt.
Entlang des Kanals entsteht etwas, was dem Urban Gardening nachkommen will. Irgendwie herzig, da dies hier keine graue, unkrautfreie Großstadt ist, sondern die Natur sich ohnehin ungebremst ihren Weg bahnt. Wo Bäume aus Dächern wachsen und politische Fraktionen Gehsteigränder bemalen wirken Begriffe wie Guerilla Gardening und Urban Space etwas pervertiert.
Doch die frische Generation (2.0) sehnt sich auch nach internationalen Trends. Und muss sich glücklicherweise zur Zeit weniger Sorgen machen um echte Munition, sondern wie das nochmal genau geht, dieses Yarn Bombing.
Schalten Sie auch morgen wieder ein wenn es heißt,

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